So viel zum Vorsatz „etwas eigenes anbauen und ernten“. Champignons sollten es werden. Frauchen hatte sich ein Aufzuchtset gekauft, mit der Begründung Champignons gäbe es immer nur in Großpackungen. Nun hatte sie das ganze angebaut und wartete bis die ersten Köpfe zu sehen waren. Nach etwa vier Wochen und vieler trockener Tage (sie sollten an einem Ort mit gleichbleibender Temperatur stehen, das war in unserem Fall ein noch zu renovierendes Zimmer. Ihr könnt euch vorstellen wie oft man da hinein geht…) fiel die Ernte etwas dürftig aus. Aber Frauchen freute sich riesig über ihre zwei Champignons.
Niemand dachte dabei an mich. Ein Wurstbaum wäre mir lieber gewesen. Aber ich sollte dankbar sein, dass es keine Möhren geworden sind.
Sehr süß geschrieben! Toll! Komme wieder lesen! :-)
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Vielen lieben dank, auch wenn das Projekt eher nach hinten los ging ;)
LG
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